Die Lösung
Gleap* ist schon rund um den Globus bei zahlreichen Software-Teams im Einsatz. Als vollumfängliches Customer-Feedback-Tool unterstützt es den gesamten Softwareentwicklungsprozess und alle, die daran mitarbeiten: Nutzer*innen können durch einfaches Zeichnen auf dem Screen Bugs melden, Entwickler*innen bekommen automatisch vollständige Bug-Reports und können direkt mit Nutzer*innen kommunizieren, um mehr Infos zu Bugs zu erhalten. Darüber hinaus erhält das Projektmanagement mittels Feature-Requests das Wissen, welche neuen Features sich Nutzer*innen in Zukunft wünschen. Und ganz neu: Customer-Surveys. Um noch bessere Softwareprodukte zu bauen, können mit Gleap nun gezielt Surveys entweder direkt in der Website und App oder per E-Mail an Nutzer*innen ausgespielt werden.
…zur Herausforderung
„Als Softwareagentur hatten wir immer wieder dasselbe Problem. Uns fehlten wichtige Infos zu Bug-Reports von User*innen. Also haben wir beschlossen, ein eigenes Bug-Reporting-Tool zu entwickeln, das automatisch detaillierte Bug-Reports mit Metadaten und Screenshots an Developer sendet“, erzählt Lukas Böhler, Geschäftsführer von Gleap über die Ursprünge der neuen Software. „In kurzer Zeit hat sich Gleap basierend auf Feedback unserer Kund*innen zu einem vollumfänglichen Customer-Feedback-Tool weiterentwickelt.“
Was tut sich sonst so bei Gleap?
Die „Go Silicon Valley“-Initiative steht an. Sofern Corona es zulässt, fliegen Lukas Böhler und Isabella Salzmann, CPO von Gleap, Mitte Februar für 2,5 Monate ins Silicon Valley zum Pitch-Training und Netzwerken. Wir drücken euch die Daumen!
(*Die Gleap-App hieß ursprünglich Bugbattle und wird von Lukas Böhler und seinem Team erfolgreich im neuen Startup Gleap GmbH kommerzialisiert).
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(c) Belinda Zoppoth-Pölshofer, WISTO | Sams/IAW